Ergebnisse
Allgemein: Damit die vorgegebenen Luftmengen erreicht werden, müssen die angegebenen Drosselwerte in den Leitungen eingebaut werden. Dafür können Drosselorgane eingebaut werden oder der Rohrdurchmesser reduziert werden. Der andere Weg ist, die Luftmengen zu reduzieren.
mögliche Optimierungen:
Im TS1 ist bei Machine 2 eine Drosselung von dr=1 erforderlich: (zB Ringdrossel d/D=0,84)
D500 → D450 : Das reduziert z auf 0,46 und erhöht die Geschwindigkeit auf 26,7m/s (ca 7% über cmax), aber auch die Drosselung für das TS 1 im GS ist von 1,39 auf 1,16 gesunken.
Im TS 2 ist bei Maschine 3 eine Drosselung von dr=0,34 erforderlich: (zB Schieber h/D=0,75)
Bei kleinen z-Werten (<0,5..) kann auf eine zusätzliche Drosselung verzichtet werden, wenn man eine Luftmengenänderung akzeptieren kann.
Berechnung mit Art 2 ergibt bei M3 5133 m³/h (ca +3%) bei M 4 7853 m³/h (ca -2%)
Im GS ist bei TS 1 eine Drosselung von dr=1,39/1,16 erforderlich:
D630 → D560: die Geschwindigkeit steigt auf 28m/s (ca 12% über cmax), aber die gesamte Absauganlage ist sehr gut abgeglichen (ohne zusätzliche Drosselorgane!). Zusätzlich ist die Leistungszahl gesunken (72,2 → 71,3)
Erneute Berechnung mit Art 2 zeigt ein reales fast ideales System (Luftmengenänderung <5%, LZ 70,7), aber die teilweise höhere Geschwindigkeit (28m/s statt 25m/s) muß akzeptiert werden können.